Der Weihnachts-Garten von Gisela Liebsch und Gerd Mörl in Straupitz ist weit über die Kreisgrenze hinaus bekannt. Vor über 20 Jahren begann es im Kleinen und hat sich, wie so viele andere Sammel-Leidenschaften auch, ganz schön entwickelt. Heute erwarten den Besucher über 300 Weihnachtsmänner, teils in Lebensgröße, und zig andere Figuren. Dazu tausende von Lichtern, die das Grundstück und die Gebäude festlich erleuchten. Ein Besuch ist nicht nur für Familien mit Kindern zu empfehlen! Hier kommt einfach jeder in Weihnachtsstimmung. Gäste sind auf dem Grundstück herzlich willkommen! Eintritt wird natürlich nicht erhoben, aber über ein paar Worte und Anerkennung freuen sich die beiden sehr! Und wer mag, kann auch gerne etwas ins Sparschwein auf dem Hof stecken ;)
Der Sportpark Lübben bietet Individualsport an und hat auch im sogenannten Lockdown weiter geöffnet. Geschäftsführer Paul Bliese hat in der Krise auch die Chance genutzt und die online Angebote des Sportparks erweitert. Neben der eigenen App und Youtube-Fitness-Videos gibt es jetzt auch einen Online-Shop, in dem zum Beispiel Geschenk-Gutscheine noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest gekauft werden können. Warum nicht einfach mal ein bisschen Fitness an die Liebsten verschenken?
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Eigentlich hatten sich die meist jungen Musikschüler der Niederlausitzer Musik- und Kunstschule e.V. in Luckau die Weihnachtskonzerte ja anders vorgestellt. Da der aktuelle Lockdown aber live Veranstaltungen im bekannten Format nicht zulässt, ist man auf die Idee des musikalischen Adventskalenders gekommen. Auf dem Instagram- und Facebook-Account der Stadt Luckau präsentieren dort jeden Tag die Schüler ihr Können - und das ist wirklich sehr sehens- und hörenswert! Für den Spreewaldpodcast präsentieren Phil und Nick Schlodder das Lied "Frohe Weihnacht, merry Christmas". Im Gespräch mit der Musikschulleiterin Martina Moriabadi erfahren wir mehr über die 20-jährige Geschichte der Musikschule und was sie ausmacht.
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Der typische Spreewälder Drehbaum erinnert ein bisschen an die weithin bekannte Weihnachtspyramide. Nadelbäume waren im Spreewald Mangelware und so musste in der Weihnachtszeit etwas anderes her. Heute sind sie eher selten anzutreffen und es gibt auch nur wenige, die sie bauen können. Einer von ihnen ist Mario Hauser aus Neu Zauche, der den Drehbaum links auf dem Bild in liebevoller Handarbeit gefertigt hat. Ich habe die Spreewald Christl gefragt, was es mit dem "Drehbohm" eigentlich auf sich hat - und nicht nur ein paar erklärende Worte, sondern gleich ein ganzes Gedicht als Antwort bekommen.
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